JEAN-PHILIPE RAMEAU:
LES INDES GALANTES
Freuen Sie sich auf eine wirklich starbesetzte Produktion! Die Oper wird im neu renovierten Kulturzentrum Jízdárna in Znojmo aufgeführt – einem architektonisch außergewöhnlichen Ort, der modernes Design mit historischer Architektur verbindet und mit modernster Ton- und Lichttechnik ausgestattet ist. Die Aufführung von Les Indes galantes gehört zu den allerersten großen Projekten, die diesen neuen Raum einweihen. Es erwartet Sie ein außergewöhnliches künstlerisches Erlebnis in einem einzigartigen Ambiente, das weit und breit seinesgleichen sucht.
Wählen Sie aus drei Terminen:
J.P. Rameau: Les Indes galantes – PREMIERE
Im Jahr 1735 brachte Jean-Philippe Rameau in Paris ein Werk zur Aufführung, das die damalige Vorstellung von Opern grundlegend veränderte. Les Indes galantes ist keine Geschichte mit einem Helden und einer Handlung, sondern ein barockes Kaleidoskop, in dem vier unterschiedliche Bilder miteinander verschmelzen, die in den exotischen Landschaften der damaligen Vorstellungskraft angesiedelt sind: Türkei, Persien, Peru und Nordamerika. Alle verbindet jedoch ein einziges Thema – die Liebe, die kulturelle Grenzen überschreitet und die Kraft hat, Unterschiede zu überwinden. Die Oper entstand nach einem Libretto von Louis Fuzelier und wurde am 23. August 1735 im Théâtre du Palais-Royal in Paris uraufgeführt. Das Werk wird erneut in einer authentischen musikalischen Interpretation auf historischen Instrumenten zu hören sein und mit einer außergewöhnlichen Solistenbesetzung aufgeführt!
Gemälde von Bernard Bellot (Belloti) (1720–1780): Ballett Le Turc Genereux aus der Oper Les Indes Galantes von Jean-Philippe Rameau, ausgestellt im Burgtheater in Wien.
J.P. Rameau: Les Indes galantes – REPRISE
Im Jahr 1735 brachte Jean-Philippe Rameau in Paris ein Werk zur Aufführung, das die damalige Vorstellung von Opern grundlegend veränderte. Les Indes galantes ist keine Geschichte mit einem Helden und einer Handlung, sondern ein barockes Kaleidoskop, in dem vier unterschiedliche Bilder miteinander verschmelzen, die in den exotischen Landschaften der damaligen Vorstellungskraft angesiedelt sind: Türkei, Persien, Peru und Nordamerika. Alle verbindet jedoch ein einziges Thema – die Liebe, die kulturelle Grenzen überschreitet und die Kraft hat, Unterschiede zu überwinden. Die Oper entstand nach einem Libretto von Louis Fuzelier und wurde am 23. August 1735 im Théâtre du Palais-Royal in Paris uraufgeführt. Das Werk wird erneut in einer authentischen musikalischen Interpretation auf historischen Instrumenten zu hören sein und mit einer außergewöhnlichen Solistenbesetzung aufgeführt!
Gemälde von Bernard Bellot (Belloti) (1720–1780): Ballett Le Turc Genereux aus der Oper Les Indes Galantes von Jean-Philippe Rameau, ausgestellt im Burgtheater in Wien.
J.P. Rameau: Les Indes galantes – DERNIERE
Im Jahr 1735 brachte Jean-Philippe Rameau in Paris ein Werk zur Aufführung, das die damalige Vorstellung von Opern grundlegend veränderte. Les Indes galantes ist keine Geschichte mit einem Helden und einer Handlung, sondern ein barockes Kaleidoskop, in dem vier unterschiedliche Bilder miteinander verschmelzen, die in den exotischen Landschaften der damaligen Vorstellungskraft angesiedelt sind: Türkei, Persien, Peru und Nordamerika. Alle verbindet jedoch ein einziges Thema – die Liebe, die kulturelle Grenzen überschreitet und die Kraft hat, Unterschiede zu überwinden. Die Oper entstand nach einem Libretto von Louis Fuzelier und wurde am 23. August 1735 im Théâtre du Palais-Royal in Paris uraufgeführt. Das Werk wird erneut in einer authentischen musikalischen Interpretation auf historischen Instrumenten zu hören sein und mit einer außergewöhnlichen Solistenbesetzung aufgeführt!
Gemälde von Bernard Bellot (Belloti) (1720–1780): Ballett Le Turc Genereux aus der Oper Les Indes Galantes von Jean-Philippe Rameau, ausgestellt im Burgtheater in Wien.
Worte des Festivalpräsidenten:
„Im Jahr 2026 haben wir für Opernliebhaber eine echte musikalische Delikatesse vorbereitet. Es handelt sich um ein Opernballett des französischen Komponisten Jean-Philippe Rameau. Dieses außergewöhnliche Barockwerk präsentieren wir, wie jedes Jahr, in unserer eigenen Regieinterpretation. Die Produktion entsteht direkt in Znojmo und wird zudem im neuen, einzigartigen Veranstaltungsraum der Reithalle des Loucký-Klosters uraufgeführt.“
Jiří Ludvík, Festivalpräsident
Solisten:
Adam Plachetka
Jean-François Lombard
Hana Blažíková
Lenka Máčiková
Doubravka Novotná
Michal Marhold
Tomáš Král
Vojtěch Semerád
Dirigent: Tomáš Netopil
Regie: Tomáš Ondřej Pilař
Choreografie: Martin Šinták
Orchester: SILENTIUM! Ensemble

